Nachrichten
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01.03.2020
Weitere Veranstaltungen im Rahmen von DOXNET e.V.
Während der drupa findet am 23.06.2020 ab 17 Uhr die Veranstaltung „DOXNET vor Ort“ statt. Zu diesem „come together“ in Halle 1, Seminarraum 15 sind Mitglieder und Freunde eingeladen.
Am „DOXNET Tag“, der am 22.10.2020 im Novotel Messe München stattfindet, werden wieder aktuelle, spezifische Themen diskutiert, die alle Mitgliedergruppen betreffen oder interessieren.
30.01.2020
H&H Communication Lab GmbH: Auf den Routen der Customer Journey
Am 4./5. März findet der 5. Kongress für Corporate Language und Verständlichkeit im Hotel Steigenberger Drei Mohren in Augsburg statt.
In unterschiedlichen Vorträgen wird es darum gehen, wie Sprache und Kundenerlebnis zusammenhängen. Abseits der ausgetretenen Pfade zeigen die Referent*innen ungewohnte Perspektiven auf. Das Spektrum reicht dabei von Werbesprech bis Hip-Hop-Slang.
12.12.2019
KAIREM-Methode im Testing
Die KAIREM-Methode ist ein Verfahren zum systematischen automatisierten Komponententest im Outputmanagement.
Sie möchten gerne die in Ihrem Drucksystem umgesetzten Dokumente testen, auch wenn das auslösende System Ihnen die Daten noch nicht vollständig und strukturiert zur Verfügung stellen kann. In der Regel haben sie erst in der Systemtest-/Integrationstestphase die Möglichkeit, einen ordnungsgemäßen Test zu fahren. Das bedeutet, dass Sie erst am Ende einer Entwicklungs-/Implementierungsphase alle Fehler identifizieren, indem das tatsächliche Ergebnis und die fachliche Vorgabe, also das gewünschte Ergebnis, verglichen werden.
Das ist eigentlich zu spät und mit großem Aufwand sowie hohen Kosten verbunden und gefährdet z.B. die Produktivsetzung von Dokumenten Ihrer neuen Produktlinie. Viel einfacher wäre es, die Dokumente mit ihrem Drucksystem (Komponente) einzeln testen zu können. Genau diese Möglichkeit bietet unsere Software docs T+, die in die KAIREM-Methode integriert ist.
Die Komponente „Drucksystem“ kann einzeln getestet werden, indem die fachlichen Vorgaben durch eine Software ausgewertet und Testfälle durch einen Algorithmus erzeugt werden. Anschließend erzeugt die Software den „Request“, also den Druckauftrag, den das führende/auslösende System im Normalbetrieb erzeugen würde. Die Komponente kann somit unabhängig von Nachbarsystemen getestet werden.
Vorteile bestehen darin, dass der Aufwand für die manuelle Testfalldefinition entfallen und Testkombinationen sowie Konstellationen ermittelt werden, die nahezu 100 % der Möglichkeiten abdecken. Als Ergebnis erhalten Sie eine strukturierte Übersicht nur der Testfall-relevanten Textbausteine in einem Referenz-Dokument. Schließlich findet ein Abgleich zwischen dem fachlichen Vorgabendokument und dem umgesetzten Dokument aus Ihrem Drucksystem statt, um die Umsetzung zu überprüfen. Ist der Teststatus ok, also unterscheiden sich die Inhalte nicht, werden das entsprechende Dokument und der zugehörige Request als Referenz für einen Regressionstest abgespeichert. Bei einem Delta der Inhalte besteht die Möglichkeit, dass der Anwender per Mail informiert wird.
01.12.2019
Veranstaltungen im Rahmen von DOXNET e.V.
Der internationale Verband im Bereich des hochvolumigen Digitaldrucks und Dokumentenmanagements bietet seinen Mitgliedern im kommenden Jahr zwei interessante Veranstaltungen an:
Am 25. März 2020 findet das Frühjahrsmeeting des Anwender Forums in Unterföhring statt.
Außerdem wird die 22. Fachkonferenz und Ausstellung aufgrund der drupa im kommenden Jahr bereits vom 11. bis 13. Mai 2020 im Kongresshaus Baden-Baden abgehalten.
Es wird also wieder Möglichkeiten geben, sich auszutauschen – eine ideale Chance für Networking innerhalb der gesamten Branche.
22.11.2019
Neue Wege – neues Logo
Unser Logo hat sich geändert. Aufgrund der Neuausrichtung unseres Unternehmens mit einem modernen Redaktionssystem, einem automatisierten Testfallgenerator für den Dokumententest und einer zunehmenden Anzahl von qualifizierten Mitarbeitern können wir neue Märkte erschließen und Kundenprojekte noch besser bedienen.
Wir beschreiten neue Wege, indem wir Ihnen im Bereich Output-Management eine End-to-End-Beratung und Unterstützung mit unserem neuen Testframework „Kairem“ anbieten.
01.10.2019
Kommunikationskanäle
Die Sendungsmengen im klassischen Postgeschäft gehen seit 2011 immer mehr zurück. Sie werden zunehmend ersetzt durch elektronische Kanäle, die sowohl der privaten als auch der geschäftlichen Kommunikation dienen.
Generell gilt: Je gezielter und individueller die Ansprache, desto erfolgreicher die Kommunikation mit Kunden. Hybride Kanäle sind dabei das Stichwort. Sie führen direkt oder auch über kurze Umwege zum Ziel, indem dem Kunden zum richtigen Zeitpunkt in der für ihn richtigen Form die für ihn relevante Information möglichst kostengünstig zukommt.
Die Entwicklung geht dahin, dass sich die Unternehmen der Lebensform ihrer Kunden anpassen. Im Geschäftsalltag findet die Kommunikation längst auf allen möglichen Kanälen statt. Dabei wird nicht nur über einen einzelnen Kanal zwischen Unternehmen und Kunden kommuniziert, sondern parallel über mehrere Kanäle und zeitlich versetzt. Eine Vernetzung der unterschiedlichen Kanäle miteinander ist das Ziel, sodass jeder Sachbearbeiter auf einen Blick sieht, wie der aktuelle Bearbeitungsstatus ist.
01.09.2019
Digitale Kanäle
Für mehr Vertraulichkeit, Verbindlichkeit und Verlässlichkeit in der digitalen Kommunikation sorgen rechtssichere Mail-Lösungen wie De-Mail oder E-Post. Es gibt jedoch zu wenig erreichbare Nutzer, da viele der registrierten und identifizierten Nutzer die Verwendung ihrer Secure Mail Adresse nicht frei zugänglich machen und als Versandkanal „ausschließlich physische Zustellung“ wählen.
Web-Portale entwickeln sich immer mehr zu zentralen Kommunikationsplattformen der Unternehmen – sowohl für das Bereitstellen von Dokumenten als auch für den Empfang von Informationen (Input Management). Sie werden zum „digitalen Briefkasten, Archiv und Tresor“, der nur per PIN geöffnet werden kann. Dadurch haben die Nutzer die größtmögliche Sicherheit, dass ihre Dokumente auch noch in vielen Jahren zur Verfügung stehen.
Auch das Wachstum der sozialen Netzwerke ist ungebrochen. Facebook z.B. sammelt mehr Daten über seine Nutzer als alle anderen Plattformen und ermöglicht dadurch die zielgruppengenaue Platzierung von Botschaften. Neben der Kundenansprache und Kundenkommunikation durch Werbung übernehmen soziale Netzwerke zunehmend den direkten Kundenkontakt sowie Service- und Dialogfunktionen.
Um kurze Reaktions- und Antwortzeiten bei gleichzeitiger Rechtssicherheit und Datenschutzkonformität zu generieren, benötigen Unternehmen und Organisationen neue Technologien, neue Strukturen und neue Methoden. Die Social Business Tools sind eine wertvolle Unterstützung im Kundenkontakt sowie im Wissensmanagement, in der Projektarbeit und Unternehmenssteuerung.
Analog zur Integration von E-Mail in eine Output-Management-Umgebung in der Vergangenheit wird WhatsApp ein weiterer Kommunikationskanal werden, den Hersteller in ihre Lösungen einbauen.
01.08.2019
Multichannel vs. Omnichannel
Über eine Vielzahl von Kommunikationskanälen hinweg kommunizieren Unternehmen und Kunden entweder über Multichannel oder Omnichannel. Während beim Multichannel-Ansatz die Kommunikation vom Unternehmen ausgeht und jeder Kunde nur durch einen einzelnen, idealerweise auf ihn zugeschnittenen Kanal erreicht wird, bestimmt beim Omnichannel-Ansatz der Kunde die Kommunikation:
Alle Kanäle sind miteinander verbunden, sodass dem Kunden ein einheitliches Bild vermittelt wird. Der Kunde kann sich selbst aussuchen, welchen Kanal er bevorzugt und von einer Transaktion zur nächsten den Kanal wechseln. Das Unternehmen richtet sich nach dem Kunden, indem es ihn über die Kanäle anspricht, die er sowieso nutzt und die dementsprechend am besten zu ihm passen. Dadurch wird ihm das Leben so weit wie möglich vereinfacht und mehr Kundenzufriedenheit sowie eine bessere Kundenbindung entstehen.
Unabhängig davon, ob der Multi-Channel- oder Omni-Channel-Ansatz verfolgt werden, muss sich jedes Unternehmen sowohl mit der Frage der technischen Umsetzung als auch mit dem Pflegeaufwand, also Schnittstellenanpassungen bzgl. der einzelnen Kommunikationskanäle auseinandersetzen. Da sich die Software-Versionen bei der Anbindung von Portalen und Social-Media-Angeboten vor allem aus Sicherheitsgründen mehrmals im Monat ändern können, muss ein umfassender Kommunikationsansatz aufgebaut werden:
Kommunikation setzt sich aus den Bereichen „Wer“ (Sender der Nachricht/Kommunikator), „Was“ (Inhalt der übermittelten Nachricht/Botschaft), „Kanal“ (Kanal durch den die Nachricht übermittelt wird), „Wem“ (Empfänger/Rezipient der Nachricht) und dem „Effekt“ der übermittelten Nachricht zusammen. Der Empfänger könnte antworten und somit in den Kommunikationskreislauf eintreten. Dementsprechend sind in Unternehmen auch die eingehenden Kommunikationskanäle mit zu berücksichtigen und zu konzipieren.
01.05.2019
Einflussfaktoren
Verschiedene Faktoren wirken auf das Output-Management ein. Sogenannte „Hard facts“ beruhen auf messbaren Kriterien wie rechtlichen Rahmenbedingungen. In jedem Land gelten andere Bestimmungen für die Art und Weise der Kommunikation. Deren Umfang über alle Kanäle hinweg ist nachweislich abhängig vom Wohlstand eines Landes. So kommunizieren Entwicklungsländer pro Bürger deutlich weniger als hochentwickelte Länder.
Auch die jeweilige Infrastruktur, wie die Entfernungen und Erreichbarkeit durch Briefpost, die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Briefpost, der Zugang und die technische Infrastruktur von Netzen und digitaler Anbindung, die Sicherheit der digitalen Infrastruktur, die Preise und Kosten der Kommunikation sowie die Ansiedlung und Verteilung der öffentlichen Einrichtungen, der Bevölkerung und der Industrie, spielt eine bedeutende Rolle.
Zu den „weichen Einflussfaktoren“ zählen sowohl die Mentalität und Nutzungsgewohnheiten als auch die Altersstruktur der Bevölkerung. So zeigen junge Menschen eine natürliche Affinität zu elektronischen Medien, da sie mit diesen aufgewachsen sind. Zudem sind Menschen von Natur aus haptische Wesen, deren Sinne evolutionär gesehen viel älter sind als das analytische, digitale Verständnis von Dingen.
01.04.2019
Aktuelle Trends
Das Thema Digitalisierung ist heutzutage in aller Munde. Print, Web, Mobile und Social Media müssen adäquat und zielgruppengerecht bedient werden. Dafür verantwortlich ist das Output-Management. Durch die Verlagerung der internen wie externen Kommunikation auf Digitalkanäle lassen sich Druck-, Versand- und Verteilkosten sparen.
Schon vor mehr als 30 Jahren, noch vor der rasanten Verbreitung der digitalen Kommunikation, wollte man den Papierverbrauch reduzieren. Dies stellt jedoch eine große Herausforderung dar. Woran liegt es, dass die Umstellung vieler Geschäftsprozesse von manueller auf digitale Bearbeitung noch nicht gelungen ist?
Vor allem rechtliche Vorgaben, nicht einheitliche IT-Systeme, Medienbrüche, aber auch die Skepsis gegenüber digitalen Prozessen und der Sicherheit von digitalen Dokumenten stellen eine große Herausforderung dar. Generell gilt: Je größer das Unternehmen, desto höher sind die Einsparmöglichkeiten durch die Digitalisierung von Prozessen und somit die Bereitschaft, in Digitalisierung zu investieren.
01.01.2018
Smart Preview
Die komprimierte Gesamtsicht auf die Inhalte der Textbausteine eines Dokuments erhalten Sie mit einem Klick auf die Vorschaufunktion (Smart Preview) im Dokumentenbaum. Zusätzlich können sie im Preview-Modus navigieren und mit einem Klick wieder in den gewünschten Textbaustein zur Bearbeitung einsteigen.
01.10.2017
Variablen und Schlüsselausprägungen
In der bereits vorhandenen Variablenliste in docsA+ haben Sie jetzt die Möglichkeit zu neuen und bestehenden Variablen die eindeutig identifizierten Eigenschaften (Schlüsselausprägungen) anzulegen und zu verwalten.
Kommentarfunktion für ihre Dokumente
Am Dokument, Kapitel und Textbaustein haben wir ihnen eine neue Kommentarfunktion zur Verfügung gestellt. Diese können Sie z.B. dann verwenden, wenn die wesentlichen Bedingungen an das Dokument erfüllt sind und es zur Abnahme bereitgestellt werden soll. Die Kommentare werden hierbei historisiert und stehen ihnen somit in jeder Version zur Verfügung.
Migration von Word- und Excel-Dokumentenspezifikationen und Formularen
Sie wollen mit docsA+ nicht bei Null anfangen. Sie möchten bestehende Dokumentenspezifikationen im Word- oder Excel-Format oder auch Formulare im Word- oder PDF-Format nicht manuell übertragen. Diese Dokumente können über die Benutzeroberfläche von docsA+ hochgeladen werden.
